Nebeneinkünfte von Parlamentariern - Interview mit der bayerischen Landtagsvizepräsidentin

ID 51320
 
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Bayerische Landtagsabgeordnete müssen die Höhe ihrer Nebeneinkünfte nicht offenlegen. Die bayerische Landtagsvizepräsidentin Christine Stahl fordert nun deutlich mehr Transparenz.
Audio
14:32 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.10.2012 / 20:34

Dateizugriffe: 225

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Michael Bahrnickl
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 10.10.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD
Alle Jahre wieder, kommt das schöne Thema "Nebeneinkünfte von Abgeordneten" in die Schlagzeilen. Zuletzt ging es dabei eher um die Nebeneinkünfte von Abgeordneten des Bundestags, wie Peer Steinbrück. Aber wie sieht es da eigentlich in Bayern aus -- wo ja bekanntlich alles mindestens eine Notenstufe besser, und ein Grad Rockwell härter ist? Müssen es sich bayerische Landtagsabgeordnete etwa gefallen lassen, dass ihnen der Bürger schonungslos tief in's Portemonee schaut? Wir sprachen darüber mit der Vizepräsidentin des Landtags, der Grünen, Christine Stahl. Zuerst fragten wir sie, was man eigentlich so nach Hause trägt, als MdL in Bayern.

ABMOD
Soweit Christine Stahl, sie Vizepräsidentin des bayerischen Landtags und Abgeordnete der Grünen. Wer's genau wissen will schaut im Abgeordnetengesetz nach, das können Sie unter http://www.bayern.landtag.de herunterladen.