51372 Neues Bauland durch Zwangsräumungen? In China weit verbreitet

Kurzbeschreibung China verzeichnet nach wie vor ein hohes Wachstum.
Wo früher Felder und Wiesen bewirtschaftet wurden, stehen heute Fabriken, Wohnhäuser, neue Strassen und Eisenbahnen.
Doch wie das Land in die Hände der Investoren kommt, läuft oft nicht sauber ab.
Durch Korruption werden Landbesitzer oft gewaltsam vertrieben und meist auch nicht oder viel zu tief entschädigt.
Amnesty International hat dazu einen Bericht veröffentlicht.
Benedikt Bachmann hat mit Jens Holst dem China Koordinator von Amnesty Schweiz gesprochen und ihn gefragt, was denn die Ursachen der Zwangsräumungen sind
sagt Jens Holst, China Koordinator von Amnesty Schweiz
Der Bericht findet sich im Internet unter www.amnesty.org
Beitragsart Interview
Sprache deutsch
Redaktionsbereich(e) Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Produktionsdatum 12.10.2012
AutorInnen Benedikt Bachmann
Radio Radio RaBe, Bern 95,6 MHz
Länge 4:08 Minuten
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51377 Wir nehmen uns was wir brauchen – Selbstorganisierte Zentren verteidigen – Soziales Wohnen möglich machen

Kurzbeschreibung Am Samstag den 13. Oktober findet in Frankfurt eine Demonstration zum Erhalt bedrohter Hausprojekte und für ein soziales Wohnen statt. Wir sprachen John Smith vom IVI, dem Institut für vergleichende Irrelevanz. Dieses ist eines der letzten besetzten Unigebäude, das mittlerweile aber der Franconofurt AG gehört. Ist das Motto der Demo nicht ein bißchen überheblich, was bedeutet soziales Wohnen, wie ist aktuell die Situation des räumungsbedrohten IVI?

Demonstration am Samstag den 13ten Oktober, 15 Uhr, Frankfurt am Main Hauptbahnhof/Kaisersack
mehr Infos unter: http://ivi.copyriot.com/
Beitragsart Interview
Sprache deutsch
Redaktionsbereich(e) Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie MoRa3X
Produktionsdatum 12.10.2012
AutorInnen Fabian
Radio Radio Dreyeckland, Freiburg 102,3 MHz
Adlerstr. 12
79098 Freiburg
fon: 0761/30407, fax: 0761/31868
info(at)rdl.de
Original-Länge 8:02 Minuten
gekürzt auf 6:37 Minuten
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51456. Kommt die schottische Autonomie?

Kurzbeschreibung Bis Ende 2014 wird ein Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands abgehalten. Spinnen die Schotten? Und ist das Ende des Vereinigten Königreichs nahe? Ein Interview mit Prof. Dr. Tanja Börzel von der FU Berlin.
Beitragsart Interview
Sprache deutsch
Redaktionsbereich(e) Internationales, Politik/Info
Serie LORA Magazin
Produktionsdatum 16.10.2012
AutorInnen Michael Bahrnickl
Radio LORA München 92,4 MHz
Gravelotte Str. 6
81667 München
fon: 089/480285-1, fax: -2
info(at)lora924.de
Länge 7:02 Minuten
Name/Größe 20121016-kommtdiesc-51456.mp3 / 6598 kB
Dateiformat MPEG-1 Layer 3, 128 kbit/s, Mono, (44100 kHz)
Datum 16.10.2012/23:20
Lizenz

Skript ANMOD
Im Jahre des Herrn 1995 focht auf der Kinoleinwand Mel Gibson als „Braveheart“ löwenmütig für die Unabhängigkeit Schottlands. Das historische Vorbild war zwar tatsächlich ein Schotte, William Wallace. Der Hauptdarsteller des Films war aber Australier, die Produktionsfirma kalifornisch, und die Kampfszenen wurden ausgerechnet in der Republik Irland gedreht.
Realistischer könnte da schon ein Kampf um die Unabhängigkeit Schottlands werden, der sich unserer Tage auf der Insel abspielt. Bis Ende 2014 soll jetzt über die Autonomie abgestimmt werden. Dann könnte es „Sense“ heißen für die seit dem 1. Mai 1707 bestehende politische Einheit zwischen Engländern und Schotten, und somit für Großbritannien. Und dabei hatten wir uns doch gerade erst angewöhnt, ganz politisch korrekt „Briten“, statt immer nur „Engländer“ zu sagen. Soll künftig politisch funktionieren, was im Fußball jetzt schon nicht klappt? Im FIFA-Ranking steht Schottland immerhin erst auf Platz 61, und damit nur knapp vor Armenien. Was also treibt den schottischen Ministerpräsidenten Alex Salmond zum Referendum? Das fragten wir Professor Börzel von der FU Berlin.

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51452. Freie Radios in BaWü - Analog ist besser  
Kurzbeschreibung
Eine digitale Zukunft hat der Präsident der Landesmedienanstalt in Baden-Württemberg, Thomas Langheinrich, den Freien Radios vergangenen Freitag in Stuttgart vorausgesagt. Die teuren Übertragungskosten für UKW könne man sich doch sparen. Anlass war das Fritz-Erler-Forum "Sozialer Zusammenhalt durch Bürgerrundfunk" der Friedrich-Ebert-Stiftung am 12. Oktober.
Beitragsart
Gebauter Beitrag
Sprache
deutsch
Redaktionsbereich(e)
Wirtschaft/Soziales, Kultur, Politik/Info
Serie
Fokus Südwest Einzelbeitrag
Produktionsdatum
16.10.2012
AutorInnen
Lena
Kontakt
lena(at)querfunk.de
Radio
Querfunk, Karlsruhe 104,8 MHz
Steinstr. 23
76133 Karlsruhe
fon: 0721/387858, fax: 0721/385020
info(at)querfunk.de
Länge
15:55 Minuten
gekürzt auf 6:58 Minuten