Überlebende der Katastrophe in pakistanischer Textilfabrik kämpfen um Gerechtigkeit
ID 51619
Anfang September starben fast 300 Menschen bei einem Brand in einer pakistanischen Textilfabrik, die unter anderem dem deutschen Textildiskonter Kik zuliefert. Interview mit Medico International.
Audio
07:45 min, 7260 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.10.2012 / 19:12
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Dateizugriffe: 424
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: LORA Magazin
Entstehung
AutorInnen: Klaudia Puchbaur
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 23.10.2012
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMOD
Anfang September kam es im pakistanischen Karatschi zu einer Brandkatastrophe. Dabei starben fast 300 Menschen in einer Kleiderfabrik, die unter anderem für den deutschen Textildiskonter Kik produzierte. Wir sprachen mit Dr. Thomas Seibert von Medico International. Zuerst baten wir ihn, den aktuellen Kenntnisstand zu schildern.
ABMOD
Wir sprachen mit Dr. Thomas Seibert, dem Südostasienkorrespondenten von Medico International.
Anfang September kam es im pakistanischen Karatschi zu einer Brandkatastrophe. Dabei starben fast 300 Menschen in einer Kleiderfabrik, die unter anderem für den deutschen Textildiskonter Kik produzierte. Wir sprachen mit Dr. Thomas Seibert von Medico International. Zuerst baten wir ihn, den aktuellen Kenntnisstand zu schildern.
ABMOD
Wir sprachen mit Dr. Thomas Seibert, dem Südostasienkorrespondenten von Medico International.
