Katharina König (LINKE) über die Arbeit im Thüringer NSU-Untersuchungssausschuss

ID 51849
 
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Seit Monaten beschäftigt uns der Untersuchungsauschuss rund um die NSU-Affäre. Die Frage, in wie weit ein konkretes Versagen einzelner Behörden nachgewiesen werden kann, ist mittlerweile in den Hintergrund gerückt - stattdessen gibt es fast jeden Tag neue Skandale, sei es um fehlende Akten, sei es um die indiskutablen Aussagen einiger Zeugen aus den Reihen der Ermittlungsbehörden.
Doch dieses Geschehen spielt sich auf Bundesebene ab. Parallel gibt es allerdings auch Untersuchungsausschüsse auf Länderebene. So auch in dem Bundesland, in dem der Nationalsozialistische Untergrund vermutlich gegründet wurde.
In Thüringen gab es zwar auch schon einigen Wirbel um Äußerungen des ehemaligen Verfassungsschutzchefs Roever, doch generell scheinen die Behörden dort kooperativer zu sein als auf Bundesebene. Ob sich die Situation des Thürniger Ausschusses trotzdem mit der auf Bundesebene vergleichen lässt und ob es überhaupt Chancen auf vollständige Aufklärung gibt, hört ihr in einem zwei-teiligen Interview mit Katharina König. Sie ist Sprecherin für Antifaschismus der Linksfraktion im Thüringer Landtag und selbst Mitglied des Untersuchungsausschussses. (BEITRAG LÄSST SICH ZIEMLICH GENAU IN DER MITTE TEILEN)
Audio
19:33 min, 18 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.10.2012 / 16:35

Dateizugriffe: 216

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Marius Meier
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 31.10.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
01.11.2012 / 16:04 coloradio,
gesendet im zipfm vom 1.11
Danke