Diskriminierung von Menschen mit Behinderung in Russalnd

ID 52262
 
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Ein Gespräch mit Anne Hofinga, Vorstand der Perspektive Russland, über die Rechte Menschen mit Behinderung in Russland.
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12:44 min, 23 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 21.11.2012 / 19:50

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Ludmila Elsesser
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 21.11.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:

Zur Zeiten der Sowjetunion hatten Menschen mit Behinderung – egal ob körperlich oder geistig – keine Rechte. Den Eltern von Kindern mit Behinderung wurde sofort nach der Geburt nahegelegt, das Sorgerecht an den Staat abzutreten. Danach wurden die Kinder lebenslang in „Anstalten“ untergebracht. Ganz verschwunden sind diese alten Strukturen immer noch nicht. Wir sprachen mit Anne Hofinga, die bei der NGO „Perspektive Russland“ schon 20 Jahre in Moskau an verschiedenen sozialen Projekten beteiligt, über die momentanen Rechte von Menschen mit Behinderung. Zunächst wollten wir wissen, ob sich die Einstellung in der Bevölkerung verändert hat.


Beitrag 12:44 min.


Abmod:

Sagte Anne Hofinga, Vorstand der Perspektive Russland, über die Rechte Menschen mit Behinderung in Russland und den langsamen Wandel in der russischen Bevölkerung. Für weitere Informationen über die Arbeit von Perspektive Russland kann man die Homepage www.russlandhilfe.de besuchen.