Änderungsantrag von CDU und FDP in Sachsen - Demokratie-Initiativen kriegen noch weniger Geld
ID 52329
Das die Arbeit gegen Rechtsextremismus an vielen Orten hierzulande bitter nötig ist, ist nichts neues. Spätestens nach der Aufdeckung des Nationalsozialistischen Untergrunds sollte man doch denken, dass Bundesländer wie Sachsen sich umso mehr bemühen gegen Rechts zu mobilisieren. Doch weit gefehlt. In einem am Donnerstag erschienenen Antrag stellen CDU und FDP in Sachsen eindeutige Standpunkte klar. Die ohnehin schon schlecht finanzierten und geföderten Initiativen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus werden tatsächlich noch weniger Zuschüsse bekommen.
Über die Konsequenzen eines solchen Handelns wir mit Grit Hanneforth vom Kulturbüro Sachsen gesprochen.
Über die Konsequenzen eines solchen Handelns wir mit Grit Hanneforth vom Kulturbüro Sachsen gesprochen.
Audio
12:46 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.11.2012 / 15:22
12:46 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.11.2012 / 15:22
Dateizugriffe: 267
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info, Jugend, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht