Antisemitismusdiskussion in Ungarn: Orbans Pfauentanz zwischen Jobbik und internationalem Ansehen

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Ende November hatte der stellvertretende Fraktionschef der ungarischen Jobbik-Partei, Marton Gyöngyösi, eine Liste der Juden im Parlament und in der Regierung gefordert und sie als "Sicherheitsrisko" für das Land bezeichnet. Wie 10.000 Menschen zu einer Protestdemonstration gegen diese Äußerungen mobilisiert werden konnten, wie glaubwürdig die Distanzierungen der Fidesz von Jobbik sind, was das umstrittene neue Wahlgesetz der Fidesz mit dem Skandal der Jobbik zu tun hat, erklärt Karl Pfeifer. Er ist Journalist in Wien und beschäftigt sich seit langem mit der ungarischen Politik.
Audio
18:16 min, 17 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.12.2012 / 10:22

Dateizugriffe: 60

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Johanna
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 10.12.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
10.12.2012 / 13:45 Tobias, Radio Z, Nürnberg
wird gesendet
im Stoffwechsel am 10.12. - allerdings auf ca. 10 Minuten gekürzt. Danke für den Beitrag!
 
10.12.2012 / 21:04 coloradio, coloRadio, Dresden
gespielt im Montagsmagazin
danke
 
11.12.2012 / 07:37 Nico, Radio Corax, Halle
gesendet
gekürzt im mittagsmagazin, danke
 
20.12.2012 / 16:47 Dr. Indoctrinator, Querfunk, Karlsruhe
Pfauentanz?
Ein Pfauentanz ist doch immerhin was Schönes. Die ungarntümelnde Selbstinszenierung Orbans sollte man eher als Eiertanz bezeichnen (wie auch immer so einer aussehen mag) ... Nichts für ungut.