„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“

ID 52624
 
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„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ heißt eine momentane Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Melinda Matern hat sie für euch besucht und mit einem der Kuratoren dazu gesprochen.
Audio
15:48 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.12.2012 / 16:54

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Melinda Matern
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 12.12.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ ist eine Ausstellung, die momentan in der Berlinischen Galerie zu sehen ist. Letztere ist die erste umfassende Retrospektive zu dieser Thematik. Im Mittelpunkt der Präsentation steht das Medium der Fotografie sowie dessen Verwendung in der angegebenen Zeitspanne. Es werden Traditionslinien und fotografische Strömungen dargestellt sowie Veränderungen der Bildsprache und ein Wandel der Inhalte aufgezeigt.Melinda Matern hat die Ausstellung für euch besucht und mit einem der Kuratoren, Ulrich Domröse über die „Geschlossene Gesellschaft und ihre künstlerische Fotografie gesprochen.“


„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ ist noch bis zum 28.01.2013 zu sehen. Für weitere Informationen empfiehlt euch der Stoffwechsel den umfangreichen Katalog zur Ausstellung unter gleichnamigen Titel. In diesem findet ihr von Fotografiehistorikern verfasste Texte zu den politischen und ökonomischen Hintergründen sowie einen detaillierten Anhang, bestehend aus Biografien und Bibliografien beteiligter KünstlerInnen. Der Katalog kostet 39.80Euro und ist über den Museumsshop erhältlich. Eine Ansprechpartnerin hierzu findet ihr auf www.berlinischegalerie.de.
Dort könnt ihr euch ebenfalls über das Rahmenprogramm zur Ausstellung sowie über weitere Ausstellungen im Kontext informieren.