Kollegen-Gespräch mit Radio Dreyeckland über Kürzungen der Programmförderung bei Radio Z
ID 53852
Freiburg und Nürnberg trennen weniger als 400 km, aber medienpolitisch leider doch Welten. Was in Baden-Württemberg auch mit dem Ausgang der letzten Landtagswahl bei der Förderung von freien Radiosendern anders läuft, das könnt ihr in einem Interview mit einem Kollegen von Radio Dreyeckland erfahren.
Audio
03:48 min, 7133 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.02.2013 / 18:35
03:48 min, 7133 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.02.2013 / 18:35
Dateizugriffe: 191
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Audio
03:48 min, 8916 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.02.2013 / 15:10
03:48 min, 8916 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.02.2013 / 15:10
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In Bayern gibt es nur zwei freie Radiosender Radio Lora und Radio Z. In Baden-Württemberg, glaubt man Wikipedia, ganze elf Stück. Trotzdem gelingt die Förderung und Anerkennung der Sender im Nachbar-Bundesland viel besser als in Bayern. Woran liegt das? Vielleicht liegt es nur an dem politischen Willen, das zu ändern. Wir haben mit Michel Menzel von Radio Dreyeckland aus Freiburg gesprochen und erfahren was besser oder zumindest anders in Baden-Würtemberg bei der Förderung von freien Hörfunk läuft.
Kommentare
|
|
21.02.2013 / 08:21 | John, |
Stille!
|
|
Jungens, Mädels ... Man hört hier nix auf der Aufnahme ... ? | |
21.02.2013 / 15:12 | Patrick, Radio Z, Nürnberg |
2. Datei geht
|
|
Fehler korrigiert | |
22.02.2013 / 09:26 | Gregor, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in der Frühschicht
|
|
am 22.02.2012, Dankeschön! | |