Zwei Präsidentschaftskandidaten in Kenia sind in Den Haag angeklagt

ID 53947
 
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Kommenden Montag wählt Kenia einen neuen Präsidenten.
Von Aufbruchstimmung ist im ostafrikanischen Land allerdings wenig zu spüren.
Die Unsicherheit ist gross, denn die letzten Präsidentschaftswahlen endeten in blutigen Unruhen.
Und die Drahtzieher von damals könnten zu den Gewinnern von morgen werden.
Zwei Präsidentschafts-Kandidaten müssen sich vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten, wegen den Gewaltexzessen nach den letzten Präsidentschaftswahlen.
Trotzdem sind ihre Wahlchancen intakt, gut möglich, dass die beiden gemeinsam in den Präsidentenpalast einziehen.
Wilma Rall berichtet

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04:19 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.02.2013 / 12:25

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 27.02.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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