Community Radios in Europa und Lateinamerika - Nils Brock zur vergleichenden Studie zur Mediengesetzgebung von Community Radios
ID 53956
In aller Welt gibt es Community Media. Das ist der Fall, weil sich Bürgerinnen und Bürger zusammenschließen, um über Politik und Kultur zu berichten, die noch nicht dem Mainstream anheim gefallen ist. Die AMARC, die internationale Organisation aller freien Radios, hat ihren Sitz in Rio de Janeiro. Dass dies vielleicht nicht ohne Grund ist, erfahrt ihr in einem Telefoninterview mit Nils Brock.
Audio
12:03 min, 22 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.02.2013 / 17:01
12:03 min, 22 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.02.2013 / 17:01
Dateizugriffe: 166
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Nils Brock arbeitet für die AMARC, dem Weltverband der Community Radios, mit mehr als 4000 registrierten Sendern. Er forscht zusammen mit einem Kollegen über die Anerkennung von Radiosendern in Gemeinschaftshand. Sie haben jetzt eine Studie veröffentlicht, die unter anderem die rechtliche Rahmenbedingungen, die Finanzierung sowie die Sendelizensen zwischen Südamerika und Europa vergleicht. Er gibt im folgenden Interview mit meinem Kollegen Patrick Rank einen Einblick in die Welt der freien Radios von Südamerika und Europa, und zeigt dabei, dass sich europäische und südamerikanische Community Sender mit anderen Problemen rumschlagen müssen.
Wenn es um die Partizipation von Menschen im öffentlichen Raum geht, erfüllen Medien in Bürgerinnen- und Bürgerhand eine wichtige Rolle. Freilich sieht das in Südamerika mit seinen spezifisch Problemen anders aus als in Europa. Aber auch in Europa sehen sich Community Radios Druck ausgesetzt. Was die AMARC tut und wie sie wachrütteln will, hört ihr nun in der Fortsetzung.
Unter der Homepage www.amarc.org des Weltverbandes freier Medien könnt ihr Euch ein Bild über das Wirken der Community Medien in aller Herren Länder machen und zum Bespiel erfahren, wie sich Radiosender dafür einsetzen, die Gewalt gegen Frauen zur Sprache zu bringen oder den islamischen Frühling zu unterstützen.
Wenn es um die Partizipation von Menschen im öffentlichen Raum geht, erfüllen Medien in Bürgerinnen- und Bürgerhand eine wichtige Rolle. Freilich sieht das in Südamerika mit seinen spezifisch Problemen anders aus als in Europa. Aber auch in Europa sehen sich Community Radios Druck ausgesetzt. Was die AMARC tut und wie sie wachrütteln will, hört ihr nun in der Fortsetzung.
Unter der Homepage www.amarc.org des Weltverbandes freier Medien könnt ihr Euch ein Bild über das Wirken der Community Medien in aller Herren Länder machen und zum Bespiel erfahren, wie sich Radiosender dafür einsetzen, die Gewalt gegen Frauen zur Sprache zu bringen oder den islamischen Frühling zu unterstützen.
Kommentare
|
|
06.03.2013 / 14:24 | Patrick Rank, Radio Z, Nürnberg |
Stille
|
|
Die MP3 könnt ihr Euch auch hier anhören bzw. downloaden: http://www.radio-z.net/radioprogramm/gesellschaft-beitraege/kultur-beitraege/topic/140351-not-for-sale-die-koepi-wehrt-sich-gegen-die-zwangsversteigerung-ihres-wagenplatzes.html?lang=de Sorry, ich weiß nicht was mein Fehler ist. | |