Anpassungszwang an die Armut
ID 5517
2. Teil des gebauten Beitrags zu den Anpassungszwängen und dem "notwendigen" Sozialabbau mit Strasseninterviews, Experteninterviews aus der Forschung und Musik.
Audio
05:57 min, 2788 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (32000 kHz)
Upload vom 21.11.2003 / 12:32
05:57 min, 2788 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (32000 kHz)
Upload vom 21.11.2003 / 12:32
Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
keine Linzenz
Skript
Anmod:
Jeden Tag wird uns eingebleut: Wir müssen uns der Konkurrenz anpassen, nur so können wir überleben. Standortwettbewerb, Sachzänge und die unsichtbare, aber allgegenwärtige Macht des Marktes drängen uns zu Anpassung an die Wünsche einer profitorientierten Wirtschaft. Stefan Zimmer fragte Menschen auf der Strasse und Experten aus der Forschung zu unserer Zukunft.
Sozialabbau Teil 2.mp3 (ca. 4:45)
Abmod:
Das wird in den Medien aber doch sonst immer ganz anders dargestellt. Weiter geht’s nach ein paar Tackten Musik
Sozialabbau Teil 3.mp3 (ca. 5:47)
Abmod:
Sich darauf zu verlassen, dass der Staat sich hier seiner sozialen verantwortung stellt und wirklich die Interessen der breiten Bevölkerung und nicht die multinationaler Inverstoren vertritt, wäre blauäugig.
Aber Alternativen zum race to the bottom sind möglich. Wie zu Anfangs Prof. Schui betonte: Die Globalisierung ist kein Naturprodukt, ebensowenig wie der Kapitalismus an sich,
Jeden Tag wird uns eingebleut: Wir müssen uns der Konkurrenz anpassen, nur so können wir überleben. Standortwettbewerb, Sachzänge und die unsichtbare, aber allgegenwärtige Macht des Marktes drängen uns zu Anpassung an die Wünsche einer profitorientierten Wirtschaft. Stefan Zimmer fragte Menschen auf der Strasse und Experten aus der Forschung zu unserer Zukunft.
Sozialabbau Teil 2.mp3 (ca. 4:45)
Abmod:
Das wird in den Medien aber doch sonst immer ganz anders dargestellt. Weiter geht’s nach ein paar Tackten Musik
Sozialabbau Teil 3.mp3 (ca. 5:47)
Abmod:
Sich darauf zu verlassen, dass der Staat sich hier seiner sozialen verantwortung stellt und wirklich die Interessen der breiten Bevölkerung und nicht die multinationaler Inverstoren vertritt, wäre blauäugig.
Aber Alternativen zum race to the bottom sind möglich. Wie zu Anfangs Prof. Schui betonte: Die Globalisierung ist kein Naturprodukt, ebensowenig wie der Kapitalismus an sich,
