Lebensborn revisited

ID 57172
 
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Der Lebensborn - Arierzuchtanstalt, SS-Edelbordell oder ein Stück Sozialstaat im Dritten Reich? Lebensbornkind Gisela Heidenreich klärt die Mythen auf. Mitschnitt eines Podiumsgesprächs in München.
Audio
09:10 min, 8598 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.07.2013 / 15:01

Dateizugriffe: 1277

Klassifizierung

Beitragsart: Collage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Claudia
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 16.07.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD
"Kinder für den Führer" ist der Titel einer Veranstaltungsreihe des Kulturreferats und des Stadtarchivs München über den ominösen Lebensborn der Nazis. Über den sind ja einige steile Geschichten im Umlauf: es wird immer noch kolportiert, er sei eine Art SS-Bordell gewesen, oder aber so was wie das "Ein Herz für Kinder"-Projekt der Nazis.

Aufklärung bringt jetzt Gisela Heidenreich, sie ist selbst ein ehemaliges Lebensbornkind.

ABMOD
... sagte Gisela Heidenreich auf einer Veranstaltung in München über den Lebensborn.
Mehr über das Leben von Gisela Heidenreich können Sie in ihrer Biografie "Das endlose Jahr" nachlesen.

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http://www.lebensspuren-deutschland.eu/