Gegen das Aus für Bayern Windkraft: die Kampagne "Rückenwind für Bayern"

ID 57501
 
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Es ist eine “Umzingelung“ der Dörfer und eine „Verspargelung“ der bayerischen Landschaft. Jedenfalls spricht so Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und meint damit den Ausbau der Windenergie in Bayern – der im Gegensatz zu Deutschlands Norden noch zarte Pflänzchen treibt. Doch nun will die bayerische Staatsregierung mehr Abstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern. Was ein Kahlschlag für die Windkraftanlagen bedeuten würde. Dagegen richtet sich die Kampagne „Rückenwind für Bayern“.
Audio
08:19 min, 7800 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 31.07.2013 / 14:27

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 31.07.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Seehofer bläst zum Sturm auf die Windkraft. Anders kann man die Pläne des bayerischen Ministerpräsidenten nicht nennen mit denen er seit Anfang Juni für mächtigen politischen Wirbel sorgt. Denn eigentlich sind auch in Bayern Energiewende und der Ausbau der Windkraft beschlossene Sache. Doch nun prescht Seehofer mit Vorschlägen vor, die fast jedes zukünftige Windrad einknicken lässt. Die geplante neue Mindestabstandsregelung ist das Aus für die Windkraft in Bayern, sagen Umweltverbände. Damit Seehofers Pläne Bayerns Windkraft nicht das Genick brechen, dafür setzt sich die Kampagne „Rückenwind für Bayern“ ein. Heike Demmel stellt die Kampagne vor:



Mehr Informationen zur Kampagne „Rückenwind für Bayern“:
http://www.rueckenwind-bayern.de/