Interview zum 30. Todestag von Cemal K. Altun
ID 58180
Der türkische Asylbewerber Cemal K. Altun starb am 30. August 1983 in Berlin. Während seines Abschiebeverfahrens im Zusammenhang mit der ihm drohenden Auslieferung an die türkische Militärdiktatur verübte er Suizid. In Erinnerung an ihn wurde u.a. in Hamburg ein Platz nach ihm benannt.
Radio F.R.E.I. sprach mit Robert Jarowoy. Er war in der damaligen Bürgerintitiative aktiv, die sich für die Platzumbenennung einsetzte.
Im Gespräch geht es um die Geschehnisse vor 30 Jahren, die Reaktionen darauf und auch darum, welche Bedeutung diese Erinnerung heute hat.
Radio F.R.E.I. sprach mit Robert Jarowoy. Er war in der damaligen Bürgerintitiative aktiv, die sich für die Platzumbenennung einsetzte.
Im Gespräch geht es um die Geschehnisse vor 30 Jahren, die Reaktionen darauf und auch darum, welche Bedeutung diese Erinnerung heute hat.
Audio
11:33 min, 19 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.08.2013 / 12:00
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Informationen zum Gedenktag am 30. August 2013 unter www.rassismus-toetet.de
Kommentare
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27.08.2013 / 13:04 | tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle |
wird gesendet
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Am Freitag im Morgenmagazin. Danke! | |