IPPNW gegen eine militärische Intervention in Syrien

ID 58222
 
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Im Interview werden die Gründe gegen ein militärisches Vorgehen in Syrien und die Notwendigkeit humanitärer Hilfe, insbesondere für die Flüchtlinge, angesprochen.
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07:19 min, 6864 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.08.2013 / 18:56

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Magazin Lora München
Entstehung

AutorInnen: Peter Lehmann
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 28.08.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod IPPNW Syrien

Heute erreichte uns eine Pressemitteilung von IPPNW, in der sich die Organisation energisch gegen ein militärisches Vorgehen in Syrien aussprach. Wir unterhielten uns mit dem Friedensreferenten Dr. Jens-Peter Steffen von der deutschen Sektion von IPPNW, der internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges und für sozialer Verantwortung und fragten ihn nach seiner Einschätzung der Forderung nach militärischen Vorgehen in der derartig undurchschaubaren Gemengelage.

Abmod

Soweit der Friedensreferenten Dr. Jens-Peter Steffen von der deutschen Sektion von IPPNW, der internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges und für soziale Verantwortung, über die Forderung von IPPNW, auf militärische Aktionen zu verzichten.
Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.ippnw.de