Vorwürfe gegen UNO-Verwaltung im Kosovo
ID 58240
Die UNMIK, die ehemalige Uno-Übergangsverwaltung im Kosovo habe bei Entführungen und Ermordungen von Kosovo-Serben zu wenig hingeschaut.
Dabei hätte die Unmik genau diesen Auftrag gehabt.
Bei Berichten zu den Entführungen und Ermordungen, die während oder nach dem Kosovokrieg stattfanden hätte sie Ermittelungen einleiten sollen.
Im Vorfeld der Beratungen des Uno-Sicherheitsrates zum Kosovo, veröffentlicht Amnesty International nun einen Bericht zu den Versäumnissen der damaligen Uno-Übergangsverwaltung.
Radio RaBe fragte Alexandra Karle, die Mediensprecherin von Amnesty International in Schweiz, was Amnesty der Uno genau vorwirft.
Dabei hätte die Unmik genau diesen Auftrag gehabt.
Bei Berichten zu den Entführungen und Ermordungen, die während oder nach dem Kosovokrieg stattfanden hätte sie Ermittelungen einleiten sollen.
Im Vorfeld der Beratungen des Uno-Sicherheitsrates zum Kosovo, veröffentlicht Amnesty International nun einen Bericht zu den Versäumnissen der damaligen Uno-Übergangsverwaltung.
Radio RaBe fragte Alexandra Karle, die Mediensprecherin von Amnesty International in Schweiz, was Amnesty der Uno genau vorwirft.
Audio
04:32 min, 5305 kB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (32000 kHz)
Upload vom 29.08.2013 / 13:32
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Dateizugriffe: 459
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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03.09.2013 / 13:27 | Johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg |
in zip am 3.9.
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danke! | |