200 000 Menschen in Nordkorea, brutal ausgebeutet und entrechtet

ID 58402
 
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In dem Interview wird die menschenrechtswidirge und brutale Behandlung von Menschen, die in Nordkoreanischen Arbeitslagern, in die sie ohne rechtliche Grundlagen verbracht werden, thermatisiert
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06:38 min, 6220 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.09.2013 / 21:35

Dateizugriffe: 795

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Peter Lehmann
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.09.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
Anmod

Es gibt ein Land der Welt, in der Menschenrechte weitgehend unbekannt sind, nämlich Nordkorea.
Vor 15 Jahren, am 5. September 1998, wurde der damals bereits verstorbene „große Führer“ Kim II-sung zum „ewigen Präsidenten“ Nordkoreas ausgerufen. Mit massiver Hilfe Stalins und der Sowjetunion etablierte dieser eine pseudokommunistische Einparteien-Diktatur, die nach Einschätzung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), „heute die wohl härteste und gewalttätigste Diktatur der Erde“ ist.
Etwa 200 000 Menschen werden unter brutalsten Bedingungen als Arbeitssklaven gehalten. Wir sprachen mit Martin Lessenthin, Vorstandsprecher der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte über die Lage in diesem weitgehend isolierten Land und fragten Ihn, ob sich die Menschrechtssituation in diesem Land unter der Herrschaft des Nachfolgers, seinen Sohn Kim Jong Ún nicht zumindest graduell etwas gebessert hat.

Abmod

Soweit Martin Lessenthin, Vorstandsprecher der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, über die furchtbare Situation in Nordkorea.
Mehr Informationen im Internet unter www.menschenrechte.de

Kommentare
06.09.2013 / 16:08 kyra, radiokampagne.de Berlin
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am 6.9.