Focus Europa Nachrichten vom Deinstag, dem 24. September - 12:30 Uhr

ID 58869
  Extern gespeichert!
AnhörenDownload

Das EU-Parlament kann den europäischen Rettungsschirm nur ad hoc und informell kontrollieren
Menschenrechtsgruppen und Autoren fordern Ende der industriellen Überwachung
Schulz fordert von Merkel ein Ende des radikalen Sparkurses in Europa
Juncker empfiehlt große Koalition in Berlin
Russland droht mit Ukraine wegen geplantem Assoziierungsabkommen mit der EU
Freiburg: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Misshandlung von Azubis bei Aldi Süd
Iran: Zum Tode Verurteilter Kanadier iranischer Herkunft freigelassen


Audio
06:48 min, 16 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.09.2013 / 13:23

Dateizugriffe: 16

Klassifizierung

Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Jan, Caro
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 24.09.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.