Ethnokratie in Ungarn: Völkisches Denken auch in der Opposition

ID 58901
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Im Interview mit der Kulturwissenschaftlerin geht es um die völkische Ideologie in Ungarn. Laut ihr ist die ungarische Gesellschaft nicht durch eine links-rechts-Unterscheidung kategorisiert, sondern in einen völkischen und einen nicht-völkischen Block. Die völkische Ideologie geht mit einer Selbstethnisierung der Nation einher; die Nation wird also als ethnisch homogene Volksgemeinschaft verstanden.
Magdalena Marsovszky ist Kulturwissenschaftlerin und Mitautorin des Buches „Mit Pfeil, Kreuz und Krone“, das im Unrast-Verlag erschienen ist.
Audio
07:25 min, 6947 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.09.2013 / 15:02

Dateizugriffe: 109

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Caro
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 25.09.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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Kommentare
26.09.2013 / 01:03 Jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM)
im Zip verwendet
26.09.13 Danke