Wird eine Umweltprüfung bei Fracking-Bohrungen künftig Pflicht?
ID 59182
Darüber entscheidet das Europaparlament am Mittwoch den 09. Oktober im Plenum. Die Mehrheitsverhältnisse im Parlament beim Thema Fracking sind recht unübersichtlich. Zum einen hat das Parlament Ende 2012 eine Entscheidung des Umweltausschusses bekräftigt, dass es keine europäischen Mittel für Fracking geben soll. Andererseits verabschiedete am 18. September der Industrieausschuss einen ersten Bericht zum Thema, der auf die Vorteile der Schiefergasförderung und ihre Bedeutung für Energiesicherheit in Europa hinweist. Wir haben uns zu diesem Thema mit Rebecca Harms von der Grünen Fraktion im Europaparlament unterhalten.
Audio
05:07 min, 4805 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.10.2013 / 17:09
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Dateizugriffe: 45
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
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09.10.2013 / 13:41 | kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg |
im mora
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bei rdl | |
09.10.2013 / 16:21 | Jelle, Radioprojekt Bremen |
zip-fm vom 09.10.2013
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Vielen Dank | |