"Lampedusa in Hamburg": Ignoranz - Abschottung - Europa
ID 59209
Lampedusa ist auch in Hamburg. Die kleine Insel vor der Küste Italiens wurde zum Sinnbild einer Tragödie die sich eigentlich schon seit Jahren abspielt:
Seit 1993 sind 16.000 Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer ertrunken.
Lampedusa ist aber auch ein Bild für das was sich auf trockenem Boden in Deutschland abspielt: Leben in der Illegalität, leben in Lagern, leben in Abschiebeknästen.
Die Gruppe "Lampedusa in Hamburg" besteht aus Geflücheten die über Italien nach Deutschland kamen.
In Hamburg fordern sie ihre Anerkennung als Kriegsflüchtlinge und eine angemessene Behandlung.
Charlotte Albrecht sprach mit dem Sprecher von "Lampedusa in Hamburg", Affo Tchassein, darüber, warum dei Gruppe vom Hamburger Senat noch nicht anerkannt wurde:
Seit 1993 sind 16.000 Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer ertrunken.
Lampedusa ist aber auch ein Bild für das was sich auf trockenem Boden in Deutschland abspielt: Leben in der Illegalität, leben in Lagern, leben in Abschiebeknästen.
Die Gruppe "Lampedusa in Hamburg" besteht aus Geflücheten die über Italien nach Deutschland kamen.
In Hamburg fordern sie ihre Anerkennung als Kriegsflüchtlinge und eine angemessene Behandlung.
Charlotte Albrecht sprach mit dem Sprecher von "Lampedusa in Hamburg", Affo Tchassein, darüber, warum dei Gruppe vom Hamburger Senat noch nicht anerkannt wurde:
Audio
08:03 min, 15 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.10.2013 / 18:18
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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