Der Papst prangert die Gleichgültigkeit der Welt gegenüber dem Flüchtlingselend an

ID 59542
 
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Seine erste Reise führt Papst Franziskus, „der die Leiden der Armen in den Mittelpunkt seines Pontifikats gestellt hat“, so die FAZ, auf die Mittelmeerinsel Lampedusa. Die Insel ist für ihn ein „Symbol für den Umgang mit Flüchtlingen“, er sieht in ihr den geeigneten Ort, für sein Anliegen zu werben, nämlich eines gottgefälligeren Umgangs mit seinen Schutzbefohlenen.
Das ruft in der deutschen Öffentlichkeit ein begeistertes Echo hervor – einerseits. Ganz anders sieht die Würdigung bei der Frage des Effekts der päpstlichen Anstrengungen aus. Einige Klarstellungen der Öffentlichkeit zum Verhältnis von Politik und Moral.
Audio
08:28 min, 3967 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (24000 kHz)
Upload vom 25.10.2013 / 15:29

Dateizugriffe: 1713

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: GegenStandpunkt - Kein Kommentar
Entstehung

AutorInnen: GegenStandpunkt
Radio: frs, Stuttgart im www
Produktionsdatum: 15.10.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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