Damit das Existenzminimum nicht gekürzt wird - eine Petition gegen die Sanktionierung von ALGII-Empfängern

ID 60480
 
AnhörenDownload
Im Interview mit Inge Hannemann, einer ehemaligen Mitarbeiterin eines Jobcenter, wird eine Petiton gegen die Kürzung von ALGII-Bezügen vorgestellt.
Audio
11:20 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2013 / 00:09

Dateizugriffe: 320

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Peter Lehmann
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.12.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod h4Petition

Tiere lassen ihre Artgenossen im Normalfall leben, sie dürfen von den Ressourcen nutzen, was eben übrig ist. Wir leben in einer Überflußgesellschaft, in der immer mehr Güter produziert werden, daß geschieht immer effizienter. Ein Teil dieser Effizienz ist dem Einsatz von Maschinen zu verdanken, ein anderer Teil der Rationalisierung und Verdichtung der Arbeit. Wer nicht mehr mithalten kann oder zu wenig verdient, gerät in die Notwendigkeit, Arbeitslosenhilfe oder ergänzende Leistungen zum Lebensunterhalt zum Leben, Arbeitslosengeld II oder auch Hartz IV genannt, zu beziehen. Diese Leistungen sollen das Existenzminimum sichern. Aber selbst das kann gekürzt werden. Wir sprachen mit der ehemaligen Fallmanagerin Inge Hannemann und wollten von Ihr erst einaml wissen, warum Sie denn Ihre Tätigkeit beim Jobcenter aufgegeben hat.

Abmod

Wir sprachen mit Inge Hannemann, ehemaliger Fallmanagerin beim Jobcenter über die Petition gegen die Kürzung von Hartz IV- Bezügen. Mehr Informationen im Internet unter www. Ingehannemann.de.

Kommentare
04.12.2013 / 16:47 Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
verwendet für Zip-FM am 4.12.2013
gekürzt auf 6:52 Minuten