ANMOD:

Im Rahmen des Leipziger Hörspielsommers 2014 wird es erstmalig einen sogenannten Manuskript-Kurzhörspielwettbewerb geben. Der Hörspielsommer kooperiert bei dieser speziellen Ausschreibung mit der Bauhaus-Universität Weimar. Dort ist Nathalie Singer Professorin für Experimentelles Radio und mit ihr sprach Radio F.R.E.I. über den Wettbewerb.

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ABMOD:

… sagt Nathalie Singer, Professorin für Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universität Weimar. Radio F.R.E.I. mit ihr über den 1. Manuskript-Kurzhörspielwettbewerb im Rahmen des Leipziger Hörspielsommers 2014.

An dieser Stelle muss noch kurz etwas richtig gestellt, bzw. ergänzt werden.

Von den Einsendungen zum 1. Manuskript-Kurzhörspielwettbewerb werden 2014 10 Texte von Verantwortlichen des Hörspielsommers und der Bauhaus-Uni Weimar gemeinsam ausgewählt, bzw. vorausgewählt. In diesem Sinne gibt es also erstmal keine offizielle Jury.

2015 wählt dann aber eine offizielle Jury (ggf. die gleiche, die auch den Internationalen Hörspielwettbewerb bewertet) sowohl den besten Text als auch die beste Regie aus. So hat die Bewertung des Textes keinen Einfluss auf die Arbeiten der Studenten, sprich: Es wird nicht zu Rangeleien kommen, weil jeder Studierende den bereits prämierten Text inszenieren will, um bessere Chancen auf den Regiepreis zuhaben (o.ä.).

Trotzdem werden natürlich alle 10 vorausgewählten Texte noch auf dem diesjährigen Festival vorgestellt, zum Beispiel als szenische Lesung oder ähnliches. Die Preisverleihung, wie gesagt, findet dann aber erst 2015 statt.

Weitere Informationen dazu gibt es unter www punkt hoerspielsommer punkt de („hoerspielsommer“ mit „oe“ geschrieben“).

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(Ergänzend zu diesem Beitrag, siehe auch:

Hörspielnachrichten - Folge 01
http://www.freie-radios.net/61101)

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