Castoren könnten wieder nach Gorleben rollen - Lücke im Atomgesetz ermöglicht neuen Atommülltransport
ID 61305
Interview mit dem Greenpeace Atomexperten Tobias Riedl
Audio
02:18 min, 2160 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.01.2014 / 13:37
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Trotz gegenteiliger Versprechen der Bundesregierung k�nnten im kommenden Jahr wieder Castoren mit Atomm�ll in das Zwischenlager Gorleben rollen. Nach derzeitiger Gesetzeslage f�llt ein im Jahr 2015 aus La Hague (Frankreich) anstehender Transport nicht unter die Neuregelung des Atomgesetzes. Dies belegt eine Kurzexpertise im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Diese Meldung �berrascht, hatte doch der damalige Umweltminister Peter Altmaier versprochen, keinen Castor mehr ins Wendland zu schicken.
Warum nun doch neue Castortransporte nach Gorleben rollen k�nnten, das erl�utert uns der Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl.
Warum nun doch neue Castortransporte nach Gorleben rollen k�nnten, das erl�utert uns der Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl.
Kommentare
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16.01.2014 / 15:55 | Richie, |
gesendet im ZIP vom 16.1.
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Danke | |
16.01.2014 / 22:44 | Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in RUM am 17.01.2014
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Vielen Dank!! | |