Die Bundesregierung sperrt sich gegen die von der EU geforderten Transparenzrichtlinien für die Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten

ID 61911
 
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Im Interview wird auf die Transparenzrichtlinie für Unternehmen der EU und die Blockade der Bundesregierung eingegangen.
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10:45 min, 14 MB, wav
adpcm_ms, 185 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.02.2014 / 08:28

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Magazin Lora München
Entstehung

AutorInnen: Peter Lehmann
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 12.02.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod Unterrichtlinien
Die sozialen und ökologischen Folgen des Handelns von Unternehmen werden bisher nur durch Nichtregierungsorganisationen dokumentiert. Dass soll sich durch eine Transparenzanforderung der E'U an die Unternehmen ändern. Wir sprachen mit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregirunsorganistaion German Watch über die neue Richtlinie und deren Ausbremsung durch die Bundesregierung.

Abmod

Soweit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregierunsorganistaion German Watch über die Forderungen der EU nach Transparenz der sozialen und ökologischen Folgen von Unternehmenstätigkeit. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.germanwatch.org.