Kritik an Immigrationsgesetz in den USA

ID 6192
 
Die andauernde Diskussion um die Einwanderung wird sowohl in den USA wie auch in Deutschland zunehmend. Hilfsorganisationen für Migranten fordern seit langem von der US-Amerikanischen Regierung eine Reform des Immigrationssystems. Anfang des Jahres, reagierte Präsident Bush und schlug einen Plan vor, der illegalen Migranten in den USA eine drei-jährige Arbeitserlaubnis ermöglichen werden.

Ob der Plan das Problem illegaler Einwanderung wirklich löst und ob es die Rechte illegale Migranten in den USA stärkt, wird von vielen Hilfsorganisationen bezweifelt.

Claire Adamsick hat bei den betroffenen Gruppen nachgefragt: Oscar Chacon ist leiter der Hilfsorganisation Enlaces America in Chicago; Uriel Perez ist Angestellter einer Gastronomie Gewerkschaft in Minneapolis, Minnesota, und Mariano Espinoza ist ein Aktivist der Immigrantenbewegung, der selbst von dem vorgeschlagenen Plan betroffen werden würde.
Audio
12:41 min, 5946 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.02.2004 / 17:49

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Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Claire Adamsick
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 19.02.2004
keine Linzenz
Skript
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