Krim ohne Krise
ID 62778
All die Horrorgeschichten, die der Öffentlichkeit während der letzten Tage über die Ereignisse auf der Krim präsentiert wurden, entpuppten sich als heiße Luft. In einem geordneten Referendum legte die Krim von der Ukraine ab und setzte nach Russland über. Ein Schritt, der völkerrechtlich voll und ganz gedeckt war. Gewalt und Chaos herrschen nun lediglich noch in den von Kiev dominierten Regionen.
Audio
04:33 min, 4268 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.03.2014 / 10:24
04:33 min, 4268 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.03.2014 / 10:24
Dateizugriffe: 810
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Jungle Drum Radio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
23.03.2014 / 23:25 | AL, coloRadio, Dresden |
Ewald Stadler
|
|
Der hier lang per o-Ton zitierte EU-Parlamentarier Ewald Stadler, der "Wahlbeobachter" auf der Krim gewesen war, war Mitglied der Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), dann beim Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ), und hat jetzt eine eigene Partei "Die Reformkonservativen" (Rekos). http://de.wikipedia.org/wiki/Ewald_Stadler#Kritik Welche (rechtsextremen) Wahlbeobachter es noch so gab, steht dort: http://ukraine-nachrichten.de/pro-russische-extremisten-beobachteten-das-unzulaessige-referendum-auf-der-krim_3957_meinungen-analysen Es gab auch Wahlbeobachter von der deutschen Partei "Die Linke". | |