AJZ Neubrandenburg: "Wir bleiben!" und „Bude klau'n ist nicht!“
ID 64525
AJZ Neubrandenburg: Wir bleiben: und „Bude klau'n ist nicht“
Autonome Projekte und Häuser werden immernoch regelmäßig von Behörden ins Visier genommen. In Mecklenburg-Vorpommern hat es nun scheinbar die Neubrandenburger Stadtverwaltung darauf abgesehen, einen anonymen Bieter für die Räumlichkeiten des Alternativen Jugendzentrums ins Spiels zu bringen.
Im Rahmen eigener Bemühungen, sich das bestandsgeschützte Haus zu sichern, hatten die Aktiven im AJZ Neubrandenburg eher zufällig von diesem Bietverfahren gehört. In nur einer Woche mobilisierten sie zu einer Demo am vergangenen Samstag, den 14. Juni 2014.
500 Menschen machten eine kraftvolle Demo in der mecklenburgischen Provinz. Die Hintergründe unkommerzieller Räume in Neubrandenburg wurden auf der Demo verdeutlicht:
<<
Demoredebeitrag 1
>>
Wirtschaftliche Schwierigkeiten der Sparkasse und deren Verzahnung mit der Lokalpolitik, vor allem in Form von CDU-Bürgermeister Paul Krüger, scheinen nun der Auslöser des Bieterverfahrens zu sein:
<<
Demoredebeitrag 2
>>
Die Demo, mit so vielen Leuten, eine hervorragenden Stimmung und guten inhaltlichen Beiträgen, war ein großartiges Zeichen. Sie machte deutlich, dass kulturelle und antifaschistische Räume mehr als wichtig sind, und von jungen wie alten Menschen gemeinsam verteidigt werden. Die Solidarität mit den Aktiven in dem Jugendzentrum, das täglich Veranstaltungen selbstorganisiert auf die Beine stellt, war überwältigend. Wenn sich die Stadtverwaltung Neubrandenburgs nicht schnell von dem anonymen Bieterverfahren verabschiedet, so eine Sprecherin der Initiative SOS AJZ NB, dann werde es einen ganz anderen Sommer geben.
Weitere Infos unter www.ajz-nb.de
Anmerkung: Achtung mit dem Einpegeln, eingesprochener Text und Demomitschnitt sind leicht verschieden, eventuell für zip-fm nachkorrigieren. Sorry.
Autonome Projekte und Häuser werden immernoch regelmäßig von Behörden ins Visier genommen. In Mecklenburg-Vorpommern hat es nun scheinbar die Neubrandenburger Stadtverwaltung darauf abgesehen, einen anonymen Bieter für die Räumlichkeiten des Alternativen Jugendzentrums ins Spiels zu bringen.
Im Rahmen eigener Bemühungen, sich das bestandsgeschützte Haus zu sichern, hatten die Aktiven im AJZ Neubrandenburg eher zufällig von diesem Bietverfahren gehört. In nur einer Woche mobilisierten sie zu einer Demo am vergangenen Samstag, den 14. Juni 2014.
500 Menschen machten eine kraftvolle Demo in der mecklenburgischen Provinz. Die Hintergründe unkommerzieller Räume in Neubrandenburg wurden auf der Demo verdeutlicht:
<<
Demoredebeitrag 1
>>
Wirtschaftliche Schwierigkeiten der Sparkasse und deren Verzahnung mit der Lokalpolitik, vor allem in Form von CDU-Bürgermeister Paul Krüger, scheinen nun der Auslöser des Bieterverfahrens zu sein:
<<
Demoredebeitrag 2
>>
Die Demo, mit so vielen Leuten, eine hervorragenden Stimmung und guten inhaltlichen Beiträgen, war ein großartiges Zeichen. Sie machte deutlich, dass kulturelle und antifaschistische Räume mehr als wichtig sind, und von jungen wie alten Menschen gemeinsam verteidigt werden. Die Solidarität mit den Aktiven in dem Jugendzentrum, das täglich Veranstaltungen selbstorganisiert auf die Beine stellt, war überwältigend. Wenn sich die Stadtverwaltung Neubrandenburgs nicht schnell von dem anonymen Bieterverfahren verabschiedet, so eine Sprecherin der Initiative SOS AJZ NB, dann werde es einen ganz anderen Sommer geben.
Weitere Infos unter www.ajz-nb.de
Anmerkung: Achtung mit dem Einpegeln, eingesprochener Text und Demomitschnitt sind leicht verschieden, eventuell für zip-fm nachkorrigieren. Sorry.
Audio
05:02 min, 7085 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.06.2014 / 14:57
05:02 min, 7085 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.06.2014 / 14:57
Dateizugriffe: 70
Klassifizierung
Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend, Kultur, Politik/Info
Entstehung
AutorInnen: contra.funk
Kontakt: contra.funk(at)bermudafunk.org
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 18.06.2014
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
AJZ Neubrandenburg: Wir bleiben: und „Bude klau'n ist nicht“
Autonome Projekte und Häuser werden immernoch regelmäßig von Behörden ins Visier genommen. In Mecklenburg-Vorpommern hat es nun scheinbar die Neubrandenburger Stadtverwaltung darauf abgesehen, einen anonymen Bieter für die Räumlichkeiten des Alternativen Jugendzentrums ins Spiels zu bringen.
Im Rahmen eigener Bemühungen, sich das bestandsgeschützte Haus zu sichern, hatten die Aktiven im AJZ Neubrandenburg eher zufällig von diesem Bietverfahren gehört. In nur einer Woche mobilisierten sie zu einer Demo am vergangenen Samstag, den 14. Juni 2014.
500 Menschen machten eine kraftvolle Demo in der mecklenburgischen Provinz. Die Hintergründe unkommerzieller Räume in Neubrandenburg wurden auf der Demo verdeutlicht:
<<
Demoredebeitrag 1
>>
Wirtschaftliche Schwierigkeiten der Sparkasse und deren Verzahnung mit der Lokalpolitik, vor allem in Form von CDU-Bürgermeister Paul Krüger, scheinen nun der Auslöser des Bieterverfahrens zu sein:
<<
Demoredebeitrag 2
>>
Die Demo, mit so vielen Leuten, eine hervorragenden Stimmung und guten inhaltlichen Beiträgen, war ein großartiges Zeichen. Sie machte deutlich, dass kulturelle und antifaschistische Räume mehr als wichtig sind, und von jungen wie alten Menschen gemeinsam verteidigt werden. Die Solidarität mit den Aktiven in dem Jugendzentrum, das täglich Veranstaltungen selbstorganisiert auf die Beine stellt, war überwältigend. Wenn sich die Stadtverwaltung Neubrandenburgs nicht schnell von dem anonymen Bieterverfahren verabschiedet, so eine Sprecherin der Initiative SOS AJZ NB, dann werde es einen ganz anderen Sommer geben.
Weitere Infos unter www.ajz-nb.de
Anmerkung: Achtung mit dem Einpegeln, eingesprochener Text und Demomitschnitt sind leicht verschieden, eventuell für zip-fm nachkorrigieren. Sorry.
Autonome Projekte und Häuser werden immernoch regelmäßig von Behörden ins Visier genommen. In Mecklenburg-Vorpommern hat es nun scheinbar die Neubrandenburger Stadtverwaltung darauf abgesehen, einen anonymen Bieter für die Räumlichkeiten des Alternativen Jugendzentrums ins Spiels zu bringen.
Im Rahmen eigener Bemühungen, sich das bestandsgeschützte Haus zu sichern, hatten die Aktiven im AJZ Neubrandenburg eher zufällig von diesem Bietverfahren gehört. In nur einer Woche mobilisierten sie zu einer Demo am vergangenen Samstag, den 14. Juni 2014.
500 Menschen machten eine kraftvolle Demo in der mecklenburgischen Provinz. Die Hintergründe unkommerzieller Räume in Neubrandenburg wurden auf der Demo verdeutlicht:
<<
Demoredebeitrag 1
>>
Wirtschaftliche Schwierigkeiten der Sparkasse und deren Verzahnung mit der Lokalpolitik, vor allem in Form von CDU-Bürgermeister Paul Krüger, scheinen nun der Auslöser des Bieterverfahrens zu sein:
<<
Demoredebeitrag 2
>>
Die Demo, mit so vielen Leuten, eine hervorragenden Stimmung und guten inhaltlichen Beiträgen, war ein großartiges Zeichen. Sie machte deutlich, dass kulturelle und antifaschistische Räume mehr als wichtig sind, und von jungen wie alten Menschen gemeinsam verteidigt werden. Die Solidarität mit den Aktiven in dem Jugendzentrum, das täglich Veranstaltungen selbstorganisiert auf die Beine stellt, war überwältigend. Wenn sich die Stadtverwaltung Neubrandenburgs nicht schnell von dem anonymen Bieterverfahren verabschiedet, so eine Sprecherin der Initiative SOS AJZ NB, dann werde es einen ganz anderen Sommer geben.
Weitere Infos unter www.ajz-nb.de
Anmerkung: Achtung mit dem Einpegeln, eingesprochener Text und Demomitschnitt sind leicht verschieden, eventuell für zip-fm nachkorrigieren. Sorry.
|
Kommentare
|
|
| 19.06.2014 / 13:04 | Richie, |
|
verwendet im ZIP vom 19.06
|
|
| Danke | |
