Gefährliche Uran-Transporte kreuz und quer durch Deutschland und Frankreich

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Trotz Atomausstieg laufen nicht nur Atomkraftwerke weiter, sondern fahren auch Container mit schwach radioaktivem, aber doch gefährlichem Uranerz und Uranhexafluorid kreuz und quer durch Deutschland und Frankreich. Ein aktueller Transport etwa geht mit 17 Containern von Hamburg über Köln, Koblenz, Trier, nach Narbonne in Frankreich, von dort kommen aber auch Transporte mit oxidiertem Uran nach Deutschland. Da die Transporte geheim erfolgen, haben bei einem Unfall lokale Rettungskräfte keine Informationen über die Gefahren durch Radioaktivität und chemische Reaktionen (Bildung von Flusssäure). Radio Dreyeckland sprach mit Udo Buchholz vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e. V. (bbu).
Audio
07:11 min, 16 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2014 / 10:43

Dateizugriffe: 19

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 17.07.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
17.07.2014 / 12:15 Radio Corax, Radio Corax, Halle
Gesendet im Mittagsmagazin.
Danke!
 
17.07.2014 / 16:37 Richie,
verwendet im ZIP vom 17.07
Danke