NSU-Prozessbeobachter Robert Andreasch über die Rolle von institutionellem und alltäglichem Rassismus für den NSU-Komplex
ID 65985
Der Journalist Robert Andreasch verfolgt als Prozessbeobachter für die Initiative NSU-watch fast alle Verhandlungstage in München. Bei dem Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere mutmaßliche Unterstützer des Netzwerkes handelt es sich "nur" um einen Strafprozess, bei dem individuelle Schuldfragen geklärt werden sollen. Wir haben ihn nichts desto trotz gebeten, eine Einschätzung darüber abzugeben, inwiefern institutioneller Rassismus und die Verharmlosung der Gefahren, die von der extremen Rechten ausgehen, eine zeitnahe Aufdeckung des NSU verhindert haben.
Audio
06:56 min, 13 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.09.2014 / 16:08
06:56 min, 13 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.09.2014 / 16:08
Dateizugriffe: 514
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
12.09.2014 / 09:47 | fabian, johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg |
im mora
|
|
am 12.9.2014 danke! | |