Geschlossene Gesellschaft. Rassismus-Erfahrungen in Leipzig
ID 66889
Am 20.10.2014 fand im Leipziger Rathaus die "Leipziger Rede" statt. Diese Veranstaltung lehnte sich an ein Konzept aus Mölln an. Seit 2009 wird dort versucht der Vereinnahmung der Erinnerung an die rassistischen Brandanschläge durch die Stadtpolitik entgegenzuwirken, indem negativ von Rassismus Betroffenen das Wort bekommen und die üblichen (weißen) WortfüherInnen zu einem Perspektivwechsel zwingen.
Im Gespräch mit Ali und Burcu - Beteiligte der "Leipziger Rede" - geht es um Rassismuserfahrungen, den Umgang damit und die Konsequenzen, die daraus folgen.
http://rassismus-toetet-leipzig.org
Im Gespräch mit Ali und Burcu - Beteiligte der "Leipziger Rede" - geht es um Rassismuserfahrungen, den Umgang damit und die Konsequenzen, die daraus folgen.
http://rassismus-toetet-leipzig.org
Audio
34:28 min, 32 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.10.2014 / 23:52
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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26.10.2014 / 19:15 | Timo, Querfunk, Karlsruhe |
wird gesendet
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28.10.14 | |