Homosexuelle in Uganda weiterhin unter Beschuss – ein neues homophobes Gesetz ist in der Pipeline

Wer sich in Uganda öffentlich dazu bekennt, schwul oder lesbisch zu sein, muss mit massiver Repression rechnen. Nicht nur im sozialen Umfeld, sondern auch von staatlicher Seite. Obwohl das umstrittene „Antihomosexualitätsgesetz“ inzwischen wieder aufgehoben wurde, bleibt die Situation für Schwule und Lesben im ostafrikanischen Land sehr schwierig. Laut Recherchen der NZZ-Journalistin Anna Trechsel plant die Regierung bereits ein neues Gesetz, dass noch viel weiter geht.
Morgen Abend berichtet sie im Zentrum 5 im Breitenrain in Bern über ihre Recherchen in Uganda – Wilma Rall hat sie im Vorfeld getroffen.