Brandanschlag in Escheburg: Die Betonung liegt auf dem gemeinschaftlichen Charakter der Tat. Studiogespräch im NMFSU

ID 69022
 
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In Escheburg im östlichen Schleswig-Holstein, direkt am Hamburger Stadtrand, kam es vor zwei Wochen zu einem Brandanschlag auf eine Unterkunft für Asylbewerber. Der Tatverdächtige ist ein Finanzbeamter aus der Nachbarschaft, verankert im Dorfleben und Kandidat für die örtliche Wählergemeinschaft bei den letzten Kommunalwahlen. Nur kurz vor der Tat hat er in einer Gruppe vpn 15 Leuten wütend das Büro der Gemeindevorsteherin gestürmt, um seinem Rassismus Ausdruck zu verleihen.
Über den gemeinschaftlichen Charakter der Tat und wie dieser sukzessive aus vielen Presseberichten verschwunden ist, spricht das Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen.
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14:43 min, 20 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2015 / 17:28

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Entstehung

AutorInnen: Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen; nmfsu
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 23.02.2015
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