„Zwangsräumung von Allmende verhindern“

ID 69591
 
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Allmende e.V., das „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“, ist als Begegnungsstätte für soziale, politische und kulturelle Aktivitäten seit 2006 eine feste Größe für das antirassistisch engagierte Kreuzberg. Diesen Freitag droht dem Projekt die Zwangsräumung.
Audio
06:47 min, 6360 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.03.2015 / 16:20

Dateizugriffe: 453

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Daniel Schmidt
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 25.03.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„Allmende wurde am 12.Dezember 2004 von einer Gruppe von MigrantInnen, Flüchtlingen und "Deutschländer" aus der Türkei gegründet“, heißt es im Selbstverständnis auf der Homepage von Allmende e.V. Aktuell ist das „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“, wie sich das Projekt selbst nennt, akut gefährdet. Am Freitag sollen die Vereinsräume am Kottbusser Damm in Kreuzberg, wo Allmende seit 2006 zu Hause ist, zwangsgeräumt werden. Dies möchte das Bündnis „Zwangsräumung von Allmende verhindern“ nicht zulassen. Mein Kollege Daniel Schmidt hat mit Garip Bali, der seit Vereinsgründung bei Allmende aktiv ist, über die anstehende Zwangsräumung und den angedachten Widerstand gesprochen. Zunächst bat er Garip Bali um eine Vorstellung von Allmende.

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Weiter Informationen zu Allmende e.V. und der drohenden Räumung finden sich unter www.allmendeberlin.de sowie zwangsraeumungverhindern.blogsport.de