Gesundheitskarte für Kriegsflüchtlinge und Asylsuchende
ID 69877
Interview mit Petra Zais (Fraktion B90/Gr im Sächs. Landtag) zur Abschaffung des extrem bürokratischen Gesundheitssystems für Asylsuchende.
Audio
05:59 min, 8411 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.04.2015 / 18:20
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Wer krank ist geht zum Arzt. Das klingt logisch, gilt aber nicht für Kriegsflüchtlinge und Asylsuchende. Bevor diese Menschen zum Arzt gehen können, haben sie ein Date mit der Bürokratie. Zumindestens in Sachsen. Dass es bei der Gesundheitsfürsorge auch unbürokratischer, menschenfreundlicher und vor allem logischer zugehen kann, zeigen die Bundesländer Hamburg und Bremen.
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag möchte das extrem bürokratische Gesundheitssystem für Asylsuchende in Sachsen abschaffen und stattdessen auf die guten Erfahrungen in Hamburg und Bremen zurück greifen.
Jörg von Radio T sprach mit Petra Zais, der Migrationspolitischen Sprecherin der Bündnisgrünen im Sächsischen Landtag.
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag möchte das extrem bürokratische Gesundheitssystem für Asylsuchende in Sachsen abschaffen und stattdessen auf die guten Erfahrungen in Hamburg und Bremen zurück greifen.
Jörg von Radio T sprach mit Petra Zais, der Migrationspolitischen Sprecherin der Bündnisgrünen im Sächsischen Landtag.