GDL-Streikkungebung: volle Unterstützung der 5 Kernforderungen und für Claus Weselsky
ID 70396
GDL:
http://www.gdl.de/BOG/Bezirk-SW?from=Bez...
http://www.gdl.de/Aktuell-ZugKunft/Start...
Reden der GDL Streikkundgebung am 8.Mai 15 Bahnhofsvorplatz Mannheim, Verständnis in der Bevölkerung und Solidarität von IG Metall und GEW-Basis wächst - Streikrecht ist ein Grundrecht - vollauf berechtigte Forderungen seit 11 Monaten - Bahnvorstand (Bonierhöhung von 170%)spielt auf Zeit und setzt auf die Zerstörung der GDL mithilfe einiger gewerkschaftsfeindlichen Hetzmedien und der Regierung und lügt und trickst weiter
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Reden der GDL Streikkundgebung am 8.Mai 15 Bahnhofsvorplatz Mannheim, Verständnis in der Bevölkerung und Solidarität von IG Metall und GEW-Basis wächst - Streikrecht ist ein Grundrecht - vollauf berechtigte Forderungen seit 11 Monaten - Bahnvorstand (Bonierhöhung von 170%)spielt auf Zeit und setzt auf die Zerstörung der GDL mithilfe einiger gewerkschaftsfeindlichen Hetzmedien und der Regierung und lügt und trickst weiter
Audio
40:25 min, 37 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.05.2015 / 14:10
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Dateizugriffe: 802
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Umwelt, Jugend, Politik/Info
Serie: sonar -aktuell-
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Interview mit dem Bahnexperten Winfried Wolf von der Initiative Bürgerbahn statt Börsenbahn
Die Bahn AG hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn vor Steuern von 2,1 Milliarden eingefahren hat. Das ist eigentlich kein schlechtes Ergebnis. Die Lokführergewerkschaft GDL hingegen will von der Bahn für ihre Mitglieder bei den Lokführern und Zugbegleitern eine Lohnerhöhung um 5 Prozent, eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 39 auf 38 Stunden und eine Begrenzung der Überstunden. Das sind keine außergewöhnlichen Forderungen, aber warum kommt da kein Kompromiss zustande? Das wollten wir vom Bahnexperten Winfried Wolf von der Initiative Bürgerbahn statt Börsenbahn wissen.
http://lora924.de/?p=30619
http://uploads.gdl.de/Aktuell-2015/Teleg...
Streikzeitung 5
Wird die Republik per Bahnstreik lahmgelegt? Nein! Doch es gibt den Versuch, das Streikrecht lahmzulegen!
Telegramm - GDL Aktuell - 06.05.2015
Der aktuelle Arbeitskampf ist die finale Konsequenz der zehnmonatigen Tarifauseinandersetzung mit der DBAG. Immer wieder stellte die Bahn Vereinbarungen in Frage, die sie bereits fest zugesagt hatte. Damit stellt sie auch das Gewerkschaftliche Grundrecht der GDL in Frage, Tarifabschlüsse für alle Mitglieder zu erzielen.
Gleichzeitig hatte die Hinhaltetaktik der Bahn in den letzten Monaten ein Ziel: das Inkrafttreten des Tarifeinheitsgesetzes abzuwarten. Die Kosten des provozierten Streiks liegen mittlerweile deutlich über dem Betrag, den es die Bahn gekostet hätte, sämtliche Forderungen der GDL zu erfüllen.
Kompakte Informationen rund um den GDL-Streik und zum geplanten Gesetz zur Tarifeinheit finden Sie in der sechsseitigen dritten Streikzeitung des Büros für Frieden & Soziales e.V. "Ja zum GDL-Streik, nein zum Tarifeinheitsgesetz".
Die Bahn AG hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn vor Steuern von 2,1 Milliarden eingefahren hat. Das ist eigentlich kein schlechtes Ergebnis. Die Lokführergewerkschaft GDL hingegen will von der Bahn für ihre Mitglieder bei den Lokführern und Zugbegleitern eine Lohnerhöhung um 5 Prozent, eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 39 auf 38 Stunden und eine Begrenzung der Überstunden. Das sind keine außergewöhnlichen Forderungen, aber warum kommt da kein Kompromiss zustande? Das wollten wir vom Bahnexperten Winfried Wolf von der Initiative Bürgerbahn statt Börsenbahn wissen.
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Streikzeitung 5
Wird die Republik per Bahnstreik lahmgelegt? Nein! Doch es gibt den Versuch, das Streikrecht lahmzulegen!
Telegramm - GDL Aktuell - 06.05.2015
Der aktuelle Arbeitskampf ist die finale Konsequenz der zehnmonatigen Tarifauseinandersetzung mit der DBAG. Immer wieder stellte die Bahn Vereinbarungen in Frage, die sie bereits fest zugesagt hatte. Damit stellt sie auch das Gewerkschaftliche Grundrecht der GDL in Frage, Tarifabschlüsse für alle Mitglieder zu erzielen.
Gleichzeitig hatte die Hinhaltetaktik der Bahn in den letzten Monaten ein Ziel: das Inkrafttreten des Tarifeinheitsgesetzes abzuwarten. Die Kosten des provozierten Streiks liegen mittlerweile deutlich über dem Betrag, den es die Bahn gekostet hätte, sämtliche Forderungen der GDL zu erfüllen.
Kompakte Informationen rund um den GDL-Streik und zum geplanten Gesetz zur Tarifeinheit finden Sie in der sechsseitigen dritten Streikzeitung des Büros für Frieden & Soziales e.V. "Ja zum GDL-Streik, nein zum Tarifeinheitsgesetz".