Keine Ausstellung über NSU-Opfer in der TU Chemnitz
ID 71147
Die TU Chemnitz verweigert einer Ausstellung zum NSU und den Opfern des NSU angemessene Räumlichkeiten. Interview mit Maximilian (Referatsleiter Antidiskriminierung beim StuRa).
Audio
04:18 min, 6059 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.06.2015 / 14:22
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" wurde bereits in 75 Städten und Einrichtungen in ganz Deutschland gezeigt. Unter anderem im Bundestag, in Rathäusern, Universitäten und Museen. Die 76. Station ist Chemnitz. Als Ausstellungsort war das stark frequentierte Hauptgebäude der TU Chemnitz, die so genannte Orangerie, vorgesehen. Eine Woche vor Ausstellungsbeginn sagten die Verantwortlichen der Universität dem studentischen Orgateam ab.
Die Eröffnung der Ausstellung fand deshalb in der Volkshochschule Chemnitz (VHS) statt. Auch die Ausstellung selbst ist nun in der VHS zu sehen. Jörg von Radio T befragte Maximilian zu den Hintergründen.
(Interview mit der Ausstellungskuratorin Birgit Mair folgt.)
Die Eröffnung der Ausstellung fand deshalb in der Volkshochschule Chemnitz (VHS) statt. Auch die Ausstellung selbst ist nun in der VHS zu sehen. Jörg von Radio T befragte Maximilian zu den Hintergründen.
(Interview mit der Ausstellungskuratorin Birgit Mair folgt.)
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Kommentare
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| 18.06.2015 / 17:10 | Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
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gespielt in Sonar am 18.6.2015
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| Danke! | |
