„Schwarzer Freitag“ der Sicherheitsbehörden im parlamentarischen Untersuchungsausschuss – Teil 1: der Geh-Heim-Dienst mit dem Decknamen LfV
ID 71732
Ein hohes Mass an gröblichst fahrlässiger, wenn nicht vorsätzlicher Ignoranz gegenüber rassistischen wie nazistischen Betrebungen in der Gesellschaft wie auch in den eigenen Organen demonstrierten die ehemaligen Chefs aus dem Innenministerium, Minsterialdirektor a.D. R. Eckhardt, Landespolizeipräsident a.D. Erwin Hetger, Bereitschaftspolizeipräsident A. Götz (ohne Tonaufzeichnung) sowie der ehemalige Geh-Heim-Dienstchef Rannacher in der 23. Sitzung des parlamentarischen Untersuchungsausschuss am 17. Juli 2015.
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Audio
02:28 min, 5767 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.07.2015 / 08:40
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Ein hohes Mass an gröblichst fahrlässiger, wenn nicht vorsätzlicher Ignoranz gegenüber rassistischen wie nazistischen Betrebungen in der Gesellschaft wie auch in den eigenen Organen demonstrierten die ehemaligen Chefs aus dem Innenministerium, Minsterialdirektor a.D. R. Eckhardt, Landespolizeipräsident a.D. Erwin Hetger, Bereitschaftspolizeipräsident A. Götz (ohne Tonaufzeichnung) sowie der ehemalige Geh-Heim-Dienstchef Rannacher in der 23. Sitzung des parlamentarischen Untersuchungsausschuss am 17. Juli 2015.