Anmod:


Prof. Grottian plädiert für eine schärfere Gangart bei den Protesten gegen den Sozialabbau. Viele Betroffene fühlen sich aber hilflos, sind ängstlich und oftmals auch zu egoistisch, um sich für die Rechte ihrer Mitmenschen einzusetzen.

Prominente sollten daher mit guten Beispielen zivilen Ungehorsams vorangehen. Was sich der Berliner Wissenschaftler sonst noch vorstellen könnte, hört ihr im zweiten Teil des Interviews

Abmod:
Ob´s wirklich nur am Wein liegt, bleibt fraglich. Aber wer sich jetzt angesprochen gefühlt hat, der oder die kann am 6. November nach Nürnberg zur Bundesagentur für Arbeit gehen und dort zumindest an einer bundesweiten Demo teilnehmen...