Interview zum internationalen Widerstandscamp in Bure vom 25. bis 29. August

ID 7307
 
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Wir sprachen mit Markus Pflüger über das internationale Widerstandscamp in Bure/Lothringen gegen ein französisches oder gar europäisches Atommüll-Endlager.
Audio
03:28 min, 1623 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.08.2004 / 00:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: antiatomkurzmeldungen
Entstehung

AutorInnen: Redaktion Restrisiko
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 04.08.2004
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
(nicht im Beitrag enthalten)

Bekanntes Konzept: in einem abgelegenen, ländlichen und strukturschwachen Gebiet soll das unlösbare Atommüllproblem unter die Erde gebracht werden. Wie beim Salzstock in Gorleben gibt es auch hier geologische Schwachstellen, z.B. Risse.
Seit Jahren wird hier trotzdem Widerstand geleistet, dieses Jahr wieder mit dem schon legendären Widerstandscamp.
Viele Menschen aus ganz Frankreich, aber auch viele Deutsche, einige EngländerInnen, NiederländerInnen und Wendländerinnen machten die letzten Jahre einen kleinen feinen internationalen Widerstandsort aus dem kargen Acker in Lothringen, 100 km von der deutschen Grenze

(Von Saarbrücken, Richtung Nancy und dann nordwestlich)