Nach Schändung von Mahnmal für ermordete Sinti und Roma: Politik hat ein Glaubwürdigkeitsproblem

ID 73329
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In dieser Woche wurde das Mahnmal für die etwa 500 Tausend im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin geschändet. Wir sprachen darüber mit Dagmar Pruin, Geschäftsführerin der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Die Aktion engagiert sich in der politischen und pädagogischen Präventionsarbeit gegen Antiziganismus und andere Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.

Ein Hakenkreuz und das Wort „Vergasen“ wurde auf das Mahnmal gesprüht. Welche Bedeutung hat diese Schändung ihrer Meinung nach?
Audio
05:26 min, 5087 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.10.2015 / 12:38

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 30.10.2015
CC BY-NC-SA
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