Zum Tod von Helmut Schmidt
ID 73958
Als Zeichen gegen die Verklärung des verstorbenen ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt hatten linke Gruppen am 23.11. in Hamburg an die Schattenseiten seiner politischen Karriere erinnert.
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10:07 min, 7116 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.12.2015 / 11:22
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Entstehung
AutorInnen: Wolfgang Lettow, radio flora
Radio: radio flora, Hannover im www
Produktionsdatum: 01.12.2015
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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14:04 min, 9890 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.12.2015 / 11:24
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Als Zeichen gegen die Verklärung des verstorbenen ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt hatten linke Gruppen am 23.11. in Hamburg an die Schattenseiten seiner politischen Karriere erinnert.
Schmidt stand als rechter Sozialdemokrat nach 1945 federführend für einen aggressiven Kurs nach außen wie nach innen.
Er forderte in seiner Regierungserklärung zur RAF am 13. 3. 75 :
„Härtestes Durchgreifen des Staates, der sich zu Verteidigungsposition nicht scheuen kann, selbst zu töten'“
9 Gefangene aus Stadtguerillagruppen überlebten während seiner Amtszeit dabei die Haft in der BRD nicht.
Dazu ein Gespräch mit einer Studentin der Uni Hamburg und dem Journalisten Peter Nowak.
Schmidt stand als rechter Sozialdemokrat nach 1945 federführend für einen aggressiven Kurs nach außen wie nach innen.
Er forderte in seiner Regierungserklärung zur RAF am 13. 3. 75 :
„Härtestes Durchgreifen des Staates, der sich zu Verteidigungsposition nicht scheuen kann, selbst zu töten'“
9 Gefangene aus Stadtguerillagruppen überlebten während seiner Amtszeit dabei die Haft in der BRD nicht.
Dazu ein Gespräch mit einer Studentin der Uni Hamburg und dem Journalisten Peter Nowak.