Warum Tibet im Gespräch bleiben muss
ID 7416
1949 marschierte China in Tibet ein.
Seitdem herrscht in Tibet Willkür, Folter, politische und kulturelle Unterdrückung.
In der ganzen Welt setzen sich Organisationen für die tibetische Bevölkerung ein. Auch in Deutschland, darunter die Tibet-Initiative-Deutschland. Ein Aktiver dieser Organisation erzählt in einem Interview über die Entstehung, die Ziele und die Arbeit der Tibet-Initiative-Deutschland.
Außerdem wird über die Tibet-Politik der deutschen Bundesregierung informiert.
Durch den Beitrag soll zur Beteiligung an einer Briefaktion für die Freilassung von drei politischen Gefangenen, die seit 1987 im Gefängnis sind, aufgerufen werden.
Seitdem herrscht in Tibet Willkür, Folter, politische und kulturelle Unterdrückung.
In der ganzen Welt setzen sich Organisationen für die tibetische Bevölkerung ein. Auch in Deutschland, darunter die Tibet-Initiative-Deutschland. Ein Aktiver dieser Organisation erzählt in einem Interview über die Entstehung, die Ziele und die Arbeit der Tibet-Initiative-Deutschland.
Außerdem wird über die Tibet-Politik der deutschen Bundesregierung informiert.
Durch den Beitrag soll zur Beteiligung an einer Briefaktion für die Freilassung von drei politischen Gefangenen, die seit 1987 im Gefängnis sind, aufgerufen werden.
Audio
23:27 min, 11 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (22050 kHz)
Upload vom 01.09.2004 / 11:00
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
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