Kein Frieden mit der Nato: Aktionsbündnis gegen Sicherheitskonferenz ruft zu Protesten auf

ID 75037
 
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Interview mit Walter Listl vom Aktionsbündnis gegen die Sicherheitskonferenz
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08:49 min, 8267 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.02.2016 / 14:57

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: nick bergner
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 09.02.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
�Krieg, Armut, Flucht � gegen die Nato-Kriegstagung�, so hei�t das Motto des Aktionsb�ndnis gegen die Nato-Sicherheitskonferenz, welches wie jedes Jahr am kommenden Wochenende gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof protestieren wird.
Vom 12.-14. Februar kommen zahlreiche Regierungschefs, hochrangige Milit�rs und Konzernbosse nach M�nchen, um �ber Sicherheit zu sprechen bzw. �ber das, was die Damen und Herren darunter verstehen.
Auf der Internetseite der Konferenz steht (Zitat) �Entgrenzte Konflikte, begrenzte F�higkeiten � Die Schw�chen der internationalen Ordnung stehen im Mittelpunkt der Debatten der 52. M�nchner Sicherheitskonferenz� (Zitat Ende). Kann man da vielleicht gar ein Umdenken bei den Politikern und Milit�rstrategen erkennen, dass man in Zukunft Konflikte nicht mehr nur milit�risch versucht zu l�sen, sondern zivile Konfliktregelungsmechanismen anstrebt? Das wollten wir von Walter Listl wissen, einer der Sprecher des Aktionsb�ndnis gegen die Nato-Sicherheitskonferenz.

Mehr Informationen zu den Protesten unter sicherheitskonferenz.de.