Entführungen, Folter, politische Gefangene: Wie "sicher" sind die zukünftigen sicheren Herkunftsstaaten Tunesien, Algerien und Marokko?
ID 76316
Gestern beriet der Bundestag zum ersten Mal über das Vorhaben der Bundesregierung, noch mehr Staaten als "sichere Herkunftsstaaten" zu deklarieren: Diesmal geht es um Marokko, Algerien und Tunesien. DIe Einstufung als sicherer Herkunftsstaat hat bekanntlich wenig mit der Situation in den betroffenen Ländern zu tun als mit migrationpolitischen Erwägungen. Wir haben daher unseren Korrespondenten Bernard Schmid um je einen kurzen Überblick gebeten, ob und welche Bedrohungen von Menschen- und Bürgerrechten in diesen drei Ländern jeweils bestehen. Der Überblick beginnt mit Algerien
Audio
15:23 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.04.2016 / 15:38
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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