EU: Kreative Kriegsfinanzierung
ID 76604
EU: Kreative Kriegsfinanzierung
Der Finanzierung militärischer Maßnahmen aus dem EU-
Haushalt sind durch die geltenden Verträge – eigentlich – enge
Grenzen gesetzt. Zwar wird seit Jahren auf verschiedenste Weise
versucht, hierfür Gelder loszueisen, aber bis kürzlich war eine
offene Verwendung von EU-Mitteln für militärische Belange
nahezu undenkbar. Immer offener werden diese vertraglichen
Grenzen überschritten. Jürgen Wagner, neben Sabine Lösing Autor
der Studie Kreative Kriegsfinanzierung von der Informationsstelle
Militarisierung Tübingen im Gespräch mit RDL.
Der Finanzierung militärischer Maßnahmen aus dem EU-
Haushalt sind durch die geltenden Verträge – eigentlich – enge
Grenzen gesetzt. Zwar wird seit Jahren auf verschiedenste Weise
versucht, hierfür Gelder loszueisen, aber bis kürzlich war eine
offene Verwendung von EU-Mitteln für militärische Belange
nahezu undenkbar. Immer offener werden diese vertraglichen
Grenzen überschritten. Jürgen Wagner, neben Sabine Lösing Autor
der Studie Kreative Kriegsfinanzierung von der Informationsstelle
Militarisierung Tübingen im Gespräch mit RDL.
Audio
08:12 min, 7681 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.04.2016 / 15:19
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Dateizugriffe: 335
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."