Ein halbes Jahr nach dem Minenunglück: Kampf um Entschädigung

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Vor einem halben Jahr begrub eine gewaltige Schlammlawine in Brasilien mehrere Dörfer unter sich. Das Klärbecken einer Eisenmine im zentralen Bundesstaat Minas Gerais war gebrochen. 19 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Für die Betroffenen ist es eine endlose Katastrophe. Bis heute ist der Fluss Rio Doce auf Hunderten Kilometern verseucht. Diejenigen, die ihre Dörfer verlassen mussten, hoffen auf angemessene Entschädigung. Und darauf, dass sie irgendwann wieder ein normales Leben führen können.
Audio
06:46 min, 6346 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.06.2016 / 19:18

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Fokus Menschenrechte 2016
Entstehung

AutorInnen: Andreas Behn
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 15.06.2016
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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