Vor 10 Jahren verstarb Syd Barrett. Gigant des Manierismus, erster Shoegazer

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Am 7. Juli 2006 verstarb überraschend Syd Barrett. Er war nicht nur Songwriter, Sänger und Kopf der frühen Pink Floyd, sondern auch einer der ersten LSD-Jünger und radikalen Psychedeliker.

Ende der 1960er Jahre verließ er Pink Floyd mehr oder weniger freiwillig; es heißt, er sei nicht mehr in diese Welt zurückzuholen gewesen. Bis Anfang der 1970er Jahre entstanden noch 2, 3 Soloplatten, und dann ... dann verschwand er auf einmal ... für immer ... und niemand wußte, wohin.

Eine Kultfigur ist er geblieben, Anfang der 1980er dichtete die Indie-Band Television Personalities: "I know where Syd Barrett lives"

In einer Sondersendung von damals erinnert die Musiksendung "Hörsturz" an einen der wichtigsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

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Audio
01:00:15 h, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.07.2016 / 03:37

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Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Musik, Jugend, Kultur
Serie: Hörsturz - dialektisches Musikmagazin
Entstehung

AutorInnen: der radiotrinker
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 15.07.2006
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In zwei weiteren Sondersendungen behandelte "Hörsturz" im Juli 2006

> psychedelische Zeitgenossen von Syd Barrett und

> spätere Neo-Psychedeliker, vor allem Shoegazer.